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Literaturpreisträger des SMWK Andreas Altmann liest

Einladung zu „Mittagsbegegnungen: Kunst und Wissenschaft im SMWK“ am 25. März 2013

Lesung mit dem Literaturpreisträger des SMWK 2012 Andreas Altmann

Seit 2006 vergibt das Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst alle zwei Jahre den Literaturpreis und würdigt mit ihm Werke der letzten Jahre in den Bereichen Drama, Hörspiel- und Filmbuchmanuskript, Lyrik sowie Prosa bzw. das Gesamtwerk eines Autors. Preisträger des mit 5.500 € dotierten Literaturpreises des Jahres 2012 ist der Lyriker Andreas Altmann.

aIn der Ver­anstaltungs­reihe „Mittags­begeg­nun­gen: Kunst und Wissen­schaft im SMWK“ am Montag, 25. März 2013, wird Ihnen der in Sachsen geborene Preis­träger vorgestellt. Andreas Altmann liest Lyrik aus seinem Jubiläums­band „Art der Betrachtung“ und neue Gedichte.

Zu der Veranstaltung am Montag, 25. März 2013, um 12.15 Uhr
im Großen Festsaal (Raum 331)
des Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst,
Wigardstraße 17, 01097 Dresden,
laden wir Sie herzlich ein.

Zur Seite des Ministeriums

Der Eintritt zu der Veranstaltung ist frei.

Literaturpreis-Verleihung an Andreas Altmann

Hainichen, 16. November, 19 Uhr
Rathaus, Markt 1
Grußwort: Staatsministerin Sabine von Schorlemer
Laudatio: Ulf Heise
Preisübergabe an Andreas Altmann durch Staatsministerin Sabine von Schorlemer
Dank und Lesung des Preisträgers
Musik: Cathrin Pfeifer (Akkordeon)

Veranstalter: Sächsisches Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst, Sächsischer Literaturrat e.V., Gellert-Museum Hainichen
Eintritt frei

Andreas Altmann, geboren 1963 in Hainichen (Sachsen), wird aus seinen Gedichten und seinem neuen Band lesen.

Aktuell zur Verlei­hung: Der neue Sammelband


Andreas Altmann
Art der Betrachtung
Gedichte aus 20 Jahren
Jubiläumsband
poetenladen Verlag
Leipzig 2012
Taschenbuchausgabe
112 Seiten | Euro 15.80
ISBN 978-3-940691-43-9

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„Seine Dichtung zeichnet sich durch ihre magische Bildkraft und ihren unauf­dringlichen Ton aus. Durch die Ver­schmelzung von Sprache, Ich und Natur gelingt es ihm, ein dichterisches Refugium zu erschaffen, das in der heutigen deutschen Lyrik einzigartig ist. Er bringt die Sprache gleichsam zum Leuchten und verbindet Natur und Poetik, wozu für ihn auch der Blick auf industrielle Hinter­lassenschaften gehört, die Teil unserer zivilisatorischen Umwelt sind. Neben seiner dichterischen Arbeit trat Andreas Altmann auch als Herausgeber hervor und präsentierte zuletzt mit den Anthologie ‚Es gibt eine andere Welt‘ ein Standardwerk heutigen Dichtens in Sachsen“, so die Begründung der Jury.