Stimmen zum Buch
»Das Geheimnisvolle der Lyrik Marie T. Martins besteht darin, ihre Leser an die Grenzen der Wahrnehmung zu entführen, dorthin wo man verzaubbert den poetischen Bildern erliegt.«
Literatubüro NRW | November 2012
»Ruhig und reflektierend, das Einfache und die Leichtigkeit suggerierend, stets das Natürliche hofierend und zugleich das Unmögliche ignorierend – so schafft sich Marie T. Martins scheinbar schwerelose Poesie einen luftig-lichten Raum in der neuen deutschen Literatur. ›Unter Zwielichtdecken wachsen Geschichten an Leinen geklammert‹ und Wünsche werden zu traumhaft schönen Bildern.«
Die Rheinpfalz, Tageszeitung | 27.03.2012
»Ich mag an diesem Gedichtband [Wisperzimmer], dass die Autorin es schafft, eine eigene Sprache und wahres Pathos zu erschaffen. Außerdem gefällt mir sehr gut, dass sie viel mit Metaphorik arbeitet, die sich mit Stimme beschäftigt.«
WDR 5 | Ralf Peters (Januar 2013)
»
Wisperzimmer ist ein intensives Buch, das den Leser in seinem tiefsten Inneren erwischt und ein Jetzt erzeugt, das erlebt werden muss – in vollen Zügen, denn es trägt seine Vergänglichkeit in sich.«
Literatur, Cineastentreff | Gerrit Wustmann | Mai 2012
»Schauen ist wie Singen, befindet Marie T. Martin in ihren flächig wuchernden, sehr gegenwärtigen Gedichten.«
FAZ | Lyrkwettbewerb Meran | Mai 2012
»Die junge Autorin gibt in ihren Gedichten den Blick auf eine Welt frei, die viele Menschen in dieser Weise im Alltag nicht sehen oder zu sehen verlernt haben. «
Kölnische Rundschau | Mai 2012
»Marie T. Martins Texte zeugen von einem höchst eigenwilligen, phantasievollen, poetischen und stellenweise sehr humorvollen Zugriff auf die Wirklichkeit und bestechen durch Formenreichtum sowie große Sensibilität und Sicherheit im Umgang mit der Sprache. All dies macht Marie T. Martin zu einer vielversprechenden Stimme in der jungen deutschen Literatur.«
Rolf-Dieter-Brinkmann-Stipendium, Jurybegründung